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   LSG Sachsen, 01.10.2012 - L 7 AS 434/12   

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https://dejure.org/2012,31149
LSG Sachsen, 01.10.2012 - L 7 AS 434/12 (https://dejure.org/2012,31149)
LSG Sachsen, Entscheidung vom 01.10.2012 - L 7 AS 434/12 (https://dejure.org/2012,31149)
LSG Sachsen, Entscheidung vom 01. Oktober 2012 - L 7 AS 434/12 (https://dejure.org/2012,31149)
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (7)

  • BSG, 27.09.2011 - B 4 AS 180/10 R

    Grundsicherung für Arbeitsuchende - Einkommensberücksichtigung - Krankengeld -

    Auszug aus LSG Sachsen, 01.10.2012 - L 7 AS 434/12
    Die im Rahmen der Prozesskostenhilfe zu berücksichtigenden Freibeträge sind andere und ergeben sich aus § 115 Abs. 3 ZPO i.V.m. § 90 Zwölftes Buch Sozialgesetzbuch ((SGB XII); vgl. BSG, Urteil vom 27.09.2011 - B 4 AS 180/10 R, zitiert nach Juris, RdNr. 25).
  • BVerwG, 07.10.2008 - 3 B 99.08

    Begehr einer Genehmigung für einen Rettungswagen (RTW) für die Notfallrettung und

    Auszug aus LSG Sachsen, 01.10.2012 - L 7 AS 434/12
    Denn es handelt sich bei der Prozesskostenhilfe um eine eigenständige Leistung der Hilfe zum Lebensunterhalt nach dem Dritten Kapitel des SGB XII und nicht um Hilfe in besonderen Lebenslagen nach § 73 SGB XII. Der Senat schließt sich insoweit der Rechtsprechung der übrigen Senate des Sächsischen Landessozialgerichts an (noch offen gelassen im Beschluss vom 11.05.2011 - L 7 AS 753/09 B PKH; vgl. im Übrigen: SächsLSG, Beschluss vom 06.12.2010 - L 1 AL 122/09 B PKH und Beschluss vom 30.06.2008 - L 1 B 305/07 AL-PKH mit Diskussion zum Meinungsstand sowie ferner SächsLSG, Beschluss vom 31.03.2010 - L 2 AS 612/09 B PKH; Beschluss vom 03.06.2008 - L 3 B 99/08 AS-PKH; Beschluss vom 15.03.2007 - L 6 B 249/06 R-KN PKH; Beschluss vom 17.08.2006 - L 4 B 174/06 R-PKH; OLG Dresden, Beschluss vom 18.07.2005 - 4 W 787/05).
  • BVerwG, 14.01.2008 - 6 B 50.07

    Verpflichtung der Bundesnetzagentur durch eine einstweilige Anordnung des

    Auszug aus LSG Sachsen, 01.10.2012 - L 7 AS 434/12
    Zum Vermögen gehören die Guthaben auf den Sparbüchern (vgl. SächsLSG, Beschluss vom 12.12.2007 - L 6 B 50/07 U-PKH), dem Tagesgeldkonto (vgl. SächsLSG, Beschluss vom 08.04.2008 -L 3 B 345/07 AL-PKH) und dem Girokonto (SächsLSG, Beschluss vom 17.05.2006 - L 1 B 121/05 AL-PKH; Beschluss vom 22.05.2007 - L 3 B 288/06 AL-PKH; Beschluss vom 26.11.2007 - L 4 B 501/07 R-PKH; Beschluss vom 05.05.2008 - L 2 B 211/08 AS-PKH).
  • LSG Sachsen, 17.05.2006 - L 1 B 121/05

    Anspruch auf Prozesskostenhilfe, Einsatz von Einkommen und Vermögen

    Auszug aus LSG Sachsen, 01.10.2012 - L 7 AS 434/12
    Zum Vermögen gehören die Guthaben auf den Sparbüchern (vgl. SächsLSG, Beschluss vom 12.12.2007 - L 6 B 50/07 U-PKH), dem Tagesgeldkonto (vgl. SächsLSG, Beschluss vom 08.04.2008 -L 3 B 345/07 AL-PKH) und dem Girokonto (SächsLSG, Beschluss vom 17.05.2006 - L 1 B 121/05 AL-PKH; Beschluss vom 22.05.2007 - L 3 B 288/06 AL-PKH; Beschluss vom 26.11.2007 - L 4 B 501/07 R-PKH; Beschluss vom 05.05.2008 - L 2 B 211/08 AS-PKH).
  • LSG Sachsen, 30.06.2008 - L 1 B 305/07

    Anspruch auf Prozesskostenhilfe im sozialgerichtlichen Verfahren;

    Auszug aus LSG Sachsen, 01.10.2012 - L 7 AS 434/12
    Denn es handelt sich bei der Prozesskostenhilfe um eine eigenständige Leistung der Hilfe zum Lebensunterhalt nach dem Dritten Kapitel des SGB XII und nicht um Hilfe in besonderen Lebenslagen nach § 73 SGB XII. Der Senat schließt sich insoweit der Rechtsprechung der übrigen Senate des Sächsischen Landessozialgerichts an (noch offen gelassen im Beschluss vom 11.05.2011 - L 7 AS 753/09 B PKH; vgl. im Übrigen: SächsLSG, Beschluss vom 06.12.2010 - L 1 AL 122/09 B PKH und Beschluss vom 30.06.2008 - L 1 B 305/07 AL-PKH mit Diskussion zum Meinungsstand sowie ferner SächsLSG, Beschluss vom 31.03.2010 - L 2 AS 612/09 B PKH; Beschluss vom 03.06.2008 - L 3 B 99/08 AS-PKH; Beschluss vom 15.03.2007 - L 6 B 249/06 R-KN PKH; Beschluss vom 17.08.2006 - L 4 B 174/06 R-PKH; OLG Dresden, Beschluss vom 18.07.2005 - 4 W 787/05).
  • BVerwG, 08.01.1997 - 2 B 63.96

    Hochschulrecht - Statusschutz evaluierter Professoren alten Rechts bei der

    Auszug aus LSG Sachsen, 01.10.2012 - L 7 AS 434/12
    Denn die Freibetragsgrenzen gelten nicht, wenn der Antragsteller sein Geld verbraucht hat, obwohl er mit dem Prozess oder mit einem Rechtsmittel rechnen musste (vgl. SächsLSG, Beschluss vom 30.01.1997 - L 2 B 63/96 U-PKH; Beschluss vom 05.01.2009 - L 1 B 410/08 KR-PKH; Beschluss vom 04.12.2003 - L 5 B 149/03 RJ-PKH; Geimer in Zöller, ZPO, 28. Aufl. 2010, § 115 ZPO RdNr. 72).
  • LSG Sachsen, 21.02.2008 - L 2 B 583/07
    Auszug aus LSG Sachsen, 01.10.2012 - L 7 AS 434/12
    Wer seine Bedürftigkeit selbst herbeiführt, ist nicht schutzwürdig (SächsLSG, Beschluss vom 21.02.2008 - L 2 B 583/07 AS-PKH).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 07.08.2013 - L 15 AS 305/12
    Denn die Freibetragsgrenzen gelten nicht, wenn der Antragsteller sein Geld verbraucht hat, obwohl er mit dem Prozess oder mit einem Rechtsmittel rechnen musste (vgl. Sächsisches Landessozialgericht (LSG), Beschluss vom 30. Januar 1997 - L 2 B 63/96 U-PKH und Beschluss vom 1. Oktober 2012 - L 7 AS 434/12; Fischer, in: Musielak, ZPO, 10. Aufl. 2013, § 115 Rdn. 55; Geimer, in: Zöller, ZPO, 28. Aufl. 2010, § 115 ZPO Rdn. 72).

    Dies gilt erst recht, wenn der um Prozesskostenhilfe Nachsuchende sich seines einsetzbaren Vermögens während eines von ihm selbst in Gang gesetzten Klageverfahrens entäußert, bevor das Verfahren rechtskräftig abgeschlossen ist; vielmehr sind die Prozesskosten zurückzulegen (vgl. Sächsisches LSG, Beschluss vom 1. Oktober 2012 - L 7 AS 434/12).

    Die Partei hat nämlich ihre finanziellen Dispositionen auf die durch die Prozessführung entstandenen Kosten auszurichten und darf nur solche Ausgaben machen, die erforderlich sind (vgl. Sächsisches LSG, Beschluss vom 1. Oktober 2012 - L 7 AS 434/12; OLG Hamm, Beschluss vom 26. Juli 2011 - 2 WF 75/11; OLG Brandenburg, Beschluss vom 27. Januar 2006 - 10 WF 3/06; Völker/Zempel, in: Prütting/Gehrlein, ZPO, 4. Aufl. 2012, § 115 Rdn. 63).

  • LSG Niedersachsen-Bremen, 25.04.2013 - L 15 AS 33/11
    Denn die Freibetragsgrenzen gelten nicht, wenn der Antragsteller sein Geld verbraucht hat, obwohl er mit dem Prozess oder mit einem Rechtsmittel rechnen musste (vgl. Sächsisches Landessozialgericht (LSG), Beschluss vom 30. Januar 1997 - L 2 B 63/96 U-PKH und Beschluss vom 1. Oktober 2012 - L 7 AS 434/12; Fischer, in: Musielak, ZPO, 10. Aufl. 2013, § 115 Rdn. 55; Geimer, in: Zöller, ZPO, 28. Aufl. 2010, § 115 ZPO Rdnr. 72).

    Dies gilt erst recht, wenn der um Prozesskostenhilfe Nachsuchende sich seines einsetzbaren Vermögens während eines von ihm selbst in Gang gesetzten Klageverfahrens entäußert, bevor das Verfahren rechtskräftig abgeschlossen ist; vielmehr sind die Prozesskosten zurückzulegen (vgl. Sächsisches LSG, Beschluss vom 1. Oktober 2012 - L 7 AS 434/12).

    Die Partei hat nämlich ihre finanziellen Dispositionen auf die durch die Prozessführung entstandenen Kosten auszurichten und darf nur solche Ausgaben machen, die erforderlich sind (vgl. Sächsisches LSG, Beschluss vom 1. Oktober 2012 - L 7 AS 434/12; OLG Hamm, Beschluss vom 26. Juli 2011 - 2 WF 75/11; OLG Brandenburg, Beschluss vom 27. Januar 2006 - 10 WF 3/06; Völker/Zempel, in: Prütting/Gehrlein, ZPO, 4. Aufl. 2012, § 115 Rdn. 63).

  • LSG Niedersachsen-Bremen, 25.04.2013 - L 15 AS 365/10
    Denn die Freibetragsgrenzen gelten nicht, wenn der Antragsteller sein Geld verbraucht hat, obwohl er mit dem Prozess oder mit einem Rechtsmittel rechnen musste (vgl. Sächsisches Landessozialgericht (LSG), Beschluss vom 30. Januar 1997 - L 2 B 63/96 U-PKH und Beschluss vom 1. Oktober 2012 - L 7 AS 434/12; Fischer, in: Musielak, ZPO, 10. Aufl. 2013, § 115 Rdn. 55; Geimer, in: Zöller, ZPO, 28. Aufl. 2010, § 115 ZPO Rdnr. 72).

    Dies gilt erst recht, wenn der um Prozesskostenhilfe Nachsuchende sich seines einsetzbaren Vermögens während eines von ihm selbst in Gang gesetzten Klageverfahrens entäußert, bevor das Verfahren rechtskräftig abgeschlossen ist; vielmehr sind die Prozesskosten zurückzulegen (vgl. Sächsisches LSG, Beschluss vom 1. Oktober 2012 - L 7 AS 434/12).

    Die Partei hat nämlich ihre finanziellen Dispositionen auf die durch die Prozessführung entstandenen Kosten auszurichten und darf nur solche Ausgaben machen, die erforderlich sind (vgl. Sächsisches LSG, Beschluss vom 1. Oktober 2012 - L 7 AS 434/12; OLG Hamm, Beschluss vom 26. Juli 2011 - 2 WF 75/11; OLG Brandenburg, Beschluss vom 27. Januar 2006 - 10 WF 3/06; Völker/Zempel, in: Prütting/Gehrlein, ZPO, 4. Aufl. 2012, § 115 Rdn. 63).

  • LSG Sachsen, 23.01.2013 - L 7 AS 1033/12

    Bewilligung; Bewilligungsreife; Einkommen; endgültige Entscheidung; Freibeträge;

    Hat die Partei - wie hier - neben einer Lebensversicherung noch Anlagevermögen und ggf. noch weiteres (Bar-)Vermögen, das womöglich jeweils unter dem Freibetrag liegt, zusammen allerdings den Vermögensfreibetrag überschreitet, kann sie auf die Verwertung des verfügbaren Vermögens verwiesen werden (vgl. z.B. SächsLSG, Beschluss vom 01.10.2012 - L 7 AS 434/12).
  • LAG Schleswig-Holstein, 23.04.2014 - 3 Ta 50/14

    Prozesskostenhilfe, Ratenzahlungsanordnung, Vermögen, Einkommen, Schonvermögen,

    Dazu gehört auch der Einsatz des für die Kinder gezahlten Kindergeldes für die Kinder und die Leistung von Unterhalt in natura durch Betreuung (Sächsisches LSG vom 01.12.2012, L 7 AS 434/12, Juris, Rz. 12).
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